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   VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12   

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VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12 (https://dejure.org/2013,39578)
VG Berlin, Entscheidung vom 12.04.2013 - 4 K 443.12 (https://dejure.org/2013,39578)
VG Berlin, Entscheidung vom 12. April 2013 - 4 K 443.12 (https://dejure.org/2013,39578)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 6 Abs 1 S 1 VwGO, § 43 Abs 2 S 1 VwGO, § 43 Abs 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, Art 12 Abs 1 GG
    Subsidiarität der Feststellungsklage; Verfassungsmäßigkeit von Regelungen des Berliner Spielhallengesetzes

  • vdai.de PDF

    Keine abschließende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für Spielerschutzvorschriften im Zusammenhang mit Geldspielgeräten; Versagungsgrund des § 33i Abs. 2 Nr. 3 GewO als Vorschrift des Spielerschutzes in Gestalt der übermäßigen Ausnutzung des Spieltriebs.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • VG Berlin, 01.03.2013 - 4 K 336.12

    Gesetzgebungskompetenz im Rahmen der Glücksspielregelungen

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Über die von der Klägerin aufgeworfenen materiellen Fragen hat die Kammer wiederholt (zuletzt mit Urteil vom 1. März 2013 - VG 4 K 336.12 - [jetzt OVG 1 B 5.13]) entschieden.

    Im Übrigen, insbesondere zu der Auffassung, mangelnde Notifizierung einer einzelnen Norm führe zur Unanwendbarkeit des gesamten Gesetzes, verweist das Gericht auf das Urteil vom 1. März 2013 - VG 4 K 336.12 - [jetzt OVG 1 B 5.13].

    Unterstellt man, dass die von der Klägerin angesprochenen Normen verfassungswidrig sind (aA Urteil der Kammer vom 1. März 2013 - VG 4 K 336.12 -), dann änderte das an der Anwendbarkeit der hier streitigen Normen nichts.

  • BVerwG, 09.10.1984 - 1 C 21.83

    Spielhallen-Betriebsstätten - Gewerbeausübung - Betriebseigenschaft -

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Auch der Einwand der Klägerin, dass traditionell von der Rechtsprechung (BVerfG, Beschluss vom 27. März 1987 - 1 BvR 850 u.a. - juris; BVerwG, Urteile vom 9. Oktober 1984 - 1 C 21.83 und 1 C 11.83 - juris) zwischen dem Spielhallenbetriebsrecht im Sinne von § 33i GewO und dem Spielgeräterecht insbesondere in Gestalt der Spielverordnung unterschieden worden sei, überzeugt nicht.

    Denn nachdem das Bundesverwaltungsgericht in dem von der Klägerin zitierten Urteil vom 9. Oktober 1984 - 1 C 21/83 -, Rn. 16, juris = BVerwGE 70, 180) Schlussfolgerungen aus der Spielverordnung auf die erlaubnisrechtliche Situation der Spielhallen mit dem Argument abgelehnt hatte, dass diese Verordnung nicht der Durchführung des § 33i GewO diene, ergänzte der Gesetzgeber unter Bezugnahme auf die genannte Entscheidung die Verordnungsermächtigung mit Gesetz vom 23. November 1994 (BGBl. I S. 3475) um den Zusatz, dass diese auch der Durchführung des § 33i GewO diene (BT-Drs. 12/5826 S. 17).

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvL 14/02

    Spekulationsfrist

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Es handelt sich in Bezug auf die bereits tätigen Spielhallen um eine grundsätzlich zulässige unechte Rückwirkung, eine tatbestandliche Rückanknüpfung (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 7. Juli 2010 - 2 BvL 14/02 u.a. -, BVerfGE 127, 1 = NJW 2010, 3629 [3630]).
  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Damit wird ein besonders wichtiges Gemeinwohlziel, das der Bekämpfung der Spielsucht (vgl. Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276 = NJW 2006, 1261 [1263 Rn. 98]), verfolgt.
  • BVerfG, 08.06.2010 - 1 BvR 2011/07

    Verfassungsbeschwerden gegen die Eingliederung privater Unternehmen in den

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Eine solche Beschränkung liegt nur dann vor, wenn der Berufszugang dem Einfluss des Einzelnen entzogen ist (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 8. Juni 2010 - 1 BvR 2011/07 u.a.-, BVerfGE 126, 112 = NVwZ 2010, 1212 [1215 Rn. 89]; Maunz/Dürig/Herzog/Scholz, GG, Art. 12 Rn. 363).
  • EuGH, 21.04.2005 - C-267/03

    Lindberg - Richtlinie 83/189/EWG - Informationsverfahren auf dem Gebiet der

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Denn jedenfalls sind sie nicht "in einem Mitgliedstaat oder in einem großen Teil dieses Staates verbindlich", sondern nur im Land Berlin, das nur einen kleinen Teil des Mitgliedsstaats Deutschland ausmacht (vgl. Urteil des EuGH vom 21. April 2005 - C-267/03 - [Lindberg] Slg. 2005, I - 3247, Rn. 94).
  • EuGH, 08.09.2005 - C-303/04

    Lidl Italia - Normen und technische Vorschriften - Richtlinie 98/34/EG - Begriff

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    An diese Rechtsprechung zur Vorläuferrichtlinie knüpfte der EuGH in Anwendung der Richtlinie 98/34/EG mit dem Urteil vom 8. September 2005 - C-303/04 - Lidl Italia (Slg. 2005, I - 7865) an.
  • BVerwG, 09.10.1984 - 1 C 11.83

    Gewerberecht - Spielhalle - Erlaubnis - Versagung - Übermäßiges Ausnutzen des

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Auch der Einwand der Klägerin, dass traditionell von der Rechtsprechung (BVerfG, Beschluss vom 27. März 1987 - 1 BvR 850 u.a. - juris; BVerwG, Urteile vom 9. Oktober 1984 - 1 C 21.83 und 1 C 11.83 - juris) zwischen dem Spielhallenbetriebsrecht im Sinne von § 33i GewO und dem Spielgeräterecht insbesondere in Gestalt der Spielverordnung unterschieden worden sei, überzeugt nicht.
  • BVerfG, 07.04.2003 - 1 BvR 2129/02

    Effektiver Rechtsschutz im Verfahren nach der Handwerksordnung

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Erfolglos beruft sich die Klägerin auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. April 2003 - 1 BvR 2192/02 -, NVwZ 2003, 856.
  • BVerwG, 27.01.2010 - 8 C 38.09

    Zwischenurteil; Feststellungsklage; streitiges Rechtsverhältnis;

    Auszug aus VG Berlin, 12.04.2013 - 4 K 443.12
    Dabei ist in der Rechtsprechung geklärt, dass diese Zwecksetzungen des § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO und die sich daraus für die Normauslegung ergebenden Folgerungen aufgrund der prinzipiellen Gleichwertigkeit der Rechtswege nach den verschiedenen Prozessrechtsordnungen "rechtswegübergreifend" gelten, d.h. auch dann eingreifen, wenn die mit der Feststellungsklage nach § 43 Abs. 1 VwGO konkurrierende Klageart vor dem Zivilgericht zu erheben oder bereits erhoben ist (so Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 28. Januar 2010 - BVerwG 8 C 38.09 -, BVerwGE 136, 75).
  • EuGH, 30.04.1996 - C-194/94

    CIA Security International / Signalson und Securitel

  • EuGH, 16.09.1997 - C-279/94

    Kommission / Italien

  • EuGH, 19.07.2012 - C-213/11

    Fortuna - Binnenmarkt - Richtlinie 98/34/EG - Normen und technische Vorschriften

  • EuGH, 31.01.2013 - C-26/11

    Belgische Petroleum Unie u.a. - Richtlinie 98/70/EG - Qualität von Otto- und

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